Roland Tralmer trifft Bürgerinnen und Bürger bei erfolgreichem Auftakt der Bürgerdialoge in Margrethausen

Pressemitteilung von Roland Tralmer, Kandidat für die OB-Wahl 2023 in Albstadt

Auf großes Interesse stieß der Auftakt der „Bürgerdialoge“ von Oberbürgermeisterkandidat Roland Tralmer im „Juwel“ in Margrethausen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten das Angebot, sich mit dem Kandidaten zum Meinungsaustausch zu treffen. Neben anderen aktuellen kommunalpolitischen Themen stand im Mittelpunkt der lebhaften und auch kontroversen Diskussion das Thema „Rolle der Stadtteile“ und „Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt“. Roland Tralmer hob dabei hervor, daß für ihn völlig klar sei, daß die „Gesamtstadt Albstadt nur funktioniere, wenn alle neun Stadtteile gleichberechtigt durch die Verwaltung behandelt werden“.

Das sei für ihn eine Selbstverständlichkeit. Zwar werde es in Zeiten knapper Kassen nie möglich sein, alles gleichzeitig zu bearbeiten. Großprojekte, wie in der Vergangenheit Innenstadt Tailfingen und aktuell Neugestaltung Innenstadt Ebingen seien zwar für die Gesamtstadt wichtig, trotzdem müßte gleichzeitig auch das Augenmerk immer auf Projekte in den kleineren Ortsteilen liegen. Das gelte insbesondere für die Schaffung neuen bezahlbaren Wohnraums in der Stadt. Anstrengungen, hier besonders in den kleineren Ortsteilen mehr Flächen für Wohnbebauung zu schaffen, müßten weiter intensiviert werden. Das gelte natürlich auch für Margrethausen, wo dieses Problem besonders relevant sei.

Im Mittelpunkt der weiteren Diskussion stand das Thema „Sicherheit und Sauberkeit“. Tralmer betonte, daß man hier durch den Gemeinderatsbeschluß des vergangenen Jahres – maßgeblich auf Druck der CDU-Fraktion – bereits einen guten Schritt weiter sei. Es werde künftig einen kommunalen Ordnungsdienst mit polizeilichen Befugnissen geben, der mit Zweierpatroullien auch nachts Problemzonen in der Stadt – nicht nur in Ebingen, sondern in allen Stadtteilen – bestreifen werde. Darüber hinaus werde das Personal und das Material beim Betriebsamt ebenso aufgestockt, um für Sauberkeit in der Gesamtstadt zu sorgen. Er stehe hier für eine „Null-Toleranz-Politik“.

Es sei nicht damit getan, nur Konzepte und Satzungen zu beschließen. Jetzt gehe es um sofortige und zügige Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. Das werde im Mittelpunkt seiner Arbeit auf dem Rathaus stehen, sollte die Oberbürgermeisterwahl am 05. März zu seinen Gunsten durch die Bevölkerung entschieden werden.

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